Persönliches


     

 

Stand; Februar 2018

Ich wohne in Itzehoe (Schleswig-Holstein) und bin 72 Jahre alt. Als gelernter Maschinenbauer ( Blohm& Voss) in Hamburg, bin ich bei einigen Firmen auf Montage gewesen. Seit 7 Jahren bin ich nun  Rentner. Nach 2 Schlaganfällen fange ich nun langsam wieder an meine HP auf forderman zu bringen. Mein Interesse für den Modellbau und die DGzRS wurde 1972 nach einem Besuch auf der „ADOLPH BERMPOHL“ in Büsum in mir geweckt. Nach einigen Überlegungen, kaufte ich mir dieses Modell und baute sie so, wie sie alle 14 Tage nach Büsum kam und die Mannschaft wechselte.
Nachdem gut 22 Jahre in’s Land gezogen waren und ich wieder auf den Geschmack kam, besorgte ich mir die "WILHELM KAISEN".  Nach 2,5 Jahren Bauzeit, leider war der Bauplan nicht mit dem Original identisch, hatte ich es endlich geschafft und nun ging es richtig los. 

Schon bald stellte sich die Frage, wo ich im passenden Maßstab einzelne Schilder und Schriftzüge (für Schiffsnamen usw.), bekommen könnte. Diese kleinen Mengen wollte mir keiner herstellen, oder zu einem Horrorpreis! Also kaufte ich mir auf einer Modellbaumesse im Jahr 2000 einen Plotter um für mich und anderen Modellbauern kostengünstig  Beschriftungen   herzustellen. Damit was dieses Problehm gelöst.

Da ich als Kind auf der Insel Langeoog und auf dem Rettungsboot „Langeoog“ war, wurde ich neugierig was mit dem Boot geschehen ist. Nach einigen Telefonaten hatte ich den Richtigen an der Strippe und bekam eine Skizze und Bilder. Heute liegt die "Langeoog" als Museumsschiff vor dem Kurmittelhaus. Von einem Modellbau Kollegen erhielt ich noch Detailfotos via Internet. Nun begann ich die Umrechnung und die Zeichnung anzufertigen. Es wurden Spanten, Gipsform und der Rumpf gefertigt, bis nach ca.1,5 Jahren die "LANGEOOG" auf Probefahrt ging. Da wir mit unseren Modellen auch in Großbreitenbach "Thüringen"    (7 X) zu Gast waren und man auch einige Modellbauer besser kennen lernte, bekam ich ein altes Wrack  aus Styropor, die „THEODOR HEUSS“ geschenkt. Was damit machen? Da mir der Film, "Schiff über Land" in die Finger kam, ging bei mir eine große Lampe an. Den Transport wollte ich nachbauen, aber wo bekomme ich den LKW und die 48 Reifen und Felgen her? Den LKW baute ich aus einem alten MAN um. Aber die Felgen und Reifen? Ich versuchte es bei der „Firma Revell", klagte mein Leid und siehe, nach einigen Telefonaten erhielt ich meine Bereifung gegen Vorkasse. Bei diesem Modell waren noch einige Arbeiten nötig, aber man ist ja Modellbauer!               
Mein letztest projekt war ein Ruderrettungsboot, das ich als Diorama baute. Nach gut einem halben Jahr war auch dieses geschaft, nun habe ich keinen Platz mehr in meinem Transporter

 
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